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- Veröffentlicht am: 13.11.2023
- 12:39 mins
SAP DM: Darum lohnt sich der Umstieg auf die Manufacturing-Lösung
In der heutigen Welt der rasanten Digitalisierung und Automatisierung wird die Optimierung von Produktionsprozessen für Unternehmen immer wichtiger. Mit Echtzeit-Prognosen und nahtloser Integration von Produktionsanlagen in das Unternehmensumfeld können Unternehmen ihre Effizienz steigern und gleichzeitig mögliche Schwachstellen aufdecken.
Die Manufacturing-Lösung SAP Digital Manufacturing (DM) hilft Ihnen dabei, Produktion und Management ideal miteinander zu vernetzen und setzt die Grundlage für effiziente Entscheidungen und Prozesse.
Das SAP Digital Manufacturing ist ein cloudbasiertes Manufacturing Execution System (MES), das Fertigungsbetriebe bei der Digitalisierung und Optimierung ihrer Prozesse unterstützt. Damit ist die neue SAP-Lösung der Nachfolger des SAP Manufacturing Execution (SAP ME). Die SAP DM bringt für Fertigungsbetriebe einige Neuerungen mit sich, welche die Digitalisierung und unternehmerische Transformation unterstützen.
Da im Jahr 2030 die Wartungen und Updates für das Vorgängersystem auslaufen, lohnt es sich für Unternehmen, sich schon vorab über die Potenziale und Einsatzbereiche der SAP DM zu informieren. Erfahren Sie in diesem Beitrag, warum sich ein Umstieg auf die aktuelle Lösung schon jetzt lohnt und wie Ihr Unternehmen vom Einsatz des Manufacturing Execution Systems profitiert. Außerdem zeigen wir, wie MHP Sie bei der Beratung und Implementierung der SAP-Lösung unterstützen kann.
Mit SAP DM das Digitalisierungspotenzial in der Fertigung nutzen
SAP Digital Manufacturing bietet Fertigungsunternehmen die Möglichkeit, Produktionsabläufe zu steuern, betriebliche und produktionstechnische Daten zu analysieren und die bestehenden verschiedenen Systeme nahtlos zu integrieren. All dies geschieht auf einer wirtschaftlich effizienten, qualitativ überzeugenden und ressourcenschonenden Plattform, die die Prinzipien von Industrie 4.0 vollständig umsetzt.
Der Wechsel auf die neue SAP-Fertigungssoftware birgt für Unternehmen großes Potenzial. Automatisierte und flexibel gestaltete Fertigungsprozesse unterstützen Ihren Betrieb dabei, die Bedürfnisse Ihrer Kundschaft zu erfüllen und mit Wettbewerbern Schritt zu halten. Durch die Etablierung von digitalisierten, nachhaltigen und risikominimierten Abläufen sorgt die Steuerung der Produktion für eine größere Produktivität und sichere Zielerreichung.
Sie möchten von ME auf die SAP Digital Manufacturing umsteigen? Unsere Consultants von MHP beraten Sie gerne und unterstützen Ihr Management bei der Integration des Systems in Ihre bestehenden Strukturen. Mehr erfahren.
Tools zum erfolgreichen Einsatz von SAP Digital Manufacturing
SAP DM ist ein cloudbasiertes Produkt und wird auf der Business Technology Plattform, kurz BTP, deployed. Bei dieser handelt es sich um eine zentrale Plattform, in der Sie Cloud-Anwendungen einfach anpassen und so Ihre betrieblichen Prozesse effizient weiterentwickeln können. Sie ist der Enabler für digitale, cloudbasierte Transformationen im Manufacturing-Bereich. Das BTP-Cockpit ist somit die zentrale Verwaltungsstelle für alle Aktivitäten und ermöglicht Ihnen den Zugriff zu allen Informationen.
SAP Cloud Integration
Die SAP Cloud Integration (CI) als Integrationspunkt hilft Ihnen zudem dabei, SAP Cloud- sowie On-Premise-Anwendungen mit Cloud- und On-Premise-Anwendungen anderer Drittanbieter zu verbinden. Auf diesem Wege erreichen Sie eine End-to-End-Integration der Prozesse durch den Austausch von Informationen in Echtzeit.
SAP Cloud Connector
Der Cloud Connector als wichtige Softwarekomponente dient als Bindeglied zwischen der BTP und den On-Premise Lösungen. Mit seiner Hilfe können Sie Subskriptionen und Services einfach in Ihre Systemlandschaft integrieren und die Ressourcen steuern, welche Sie für die Cloud-Anwendungen benötigen.
Erfahren Sie im Folgenden, in welchen Bereichen der Fertigung Sie vom Einsatz eines cloud-basierten Manufacturing Execution Systems profitieren.
SAP DM: Einsatzbereiche im Überblick
Sie wollen Ihre Aufträge künftig digital abwickeln oder die Digitalisierung in diesem Bereich verstärken? SAP DM bietet hier für Unternehmen, die Digital Manufacturing noch nicht oder noch nicht in vollem Umfang nutzen, großes Potenzial: SAP Digital Manufacturing ermöglicht über standardisierte Schnittstellen eine nahtlose Integration in das SAP Enterprise Resource Planning (ERP). So ist es beispielsweise möglich, Abläufe in der Fertigung bei deren Freigabe automatisiert an die SAP DM zu übertragen und mehr Transparenz zu schaffen.
Die Cloud unterstützt Ihr Unternehmen zudem durch einige weitere Funktionen:
- Über das Production Operator Dashboard (POD) können Nutzer:innen relevante Informationen zum Auftrag und Material einsehen.
- Objekte wie Zeichnungen und Arbeitsanweisungen kommen direkt über die Cloud aus dem SAP ERP und werden zentral über dieses verwaltet.
- Die Stammdatenpflege zwischen den Systemen kann auf ein Minimum reduziert werden.
- Über die verschiedenen Plug-ins können Nutzer:innen betriebswirtschaftliche Prozesse, wie zum Beispiel Mengenrückmeldungen, vornehmen.
- Alerts zu fehlendem Material, mangelnder Qualität oder einem Instandhaltungsbedarf können in Echtzeit über das POD ausgelöst werden.
- Sie können Ist- und Soll-Werte hinsichtlich Kalkulation und Planung direkt gegenüberstellen.
Die Zeiten in der Fertigung immer im Blick: Mit dem SAP ERP ist der Einsatz eines Meistercockpits möglich. Darüber erhalten Schichtleiter:innen und Meister:innen von den Mitarbeitenden Rückmeldung zu Zeitbuchungen, die sie genehmigen oder anpassen können.
Diese Features tragen dazu bei, die Produktionsprozesse in Ihrem Unternehmen zu digitalisieren und effizienter und kostengünstiger zu arbeiten.
Die Resource Orchestration (REO) ist das Feinplanungstool innerhalb der SAP DM. Dieses erfüllt die Anforderung an ein Manufacturing Execution System und ermöglicht Ihnen, Aufträge in der Fertigung präzise zu planen.
Mit KI-Kapazitäten voraussehen
Mit KI-Planungsheuristiken Kapazitäten absehen: Das REO nutzt ein Machine Learning Modell, welches durch jede manuelle Nutzung der Mitarbeitenden dazulernt und Aufträge so schon bald eigenständig planen kann.
Aufträge und Vorgänge flexibel umplanen
Neben Vorgängen eines Auftrags können auch Werkzeuge, welche die Mitarbeitenden für den Produktionsprozess benötigen, über die Plantafel geplant werden. So können Sie kurzfristig auf Maschinen- oder Personalausfälle reagieren und Aufträge und Vorgänge flexibel umplanen.
Intuitiv das Personal planen
Zusätzlich bietet das SAP DM eine intuitive Personaleinsatzplanung, die auch Qualifikationen und Zertifizierungen von Mitarbeitenden berücksichtigt.
Weg von lästigen Excel-Listen: Besonders im Bereich der Personalplanung profitieren Sie von der Personaleinsatzplanung mithilfe von SAP Digital Manufacturing und können Schichtplanungen in kürzester Zeit anpassen.
Die Planungsfunktionen für Personal und Vorgänge machen das Potenzial der SAP DM als cloudbasiertes MES im Shopfloor deutlich. Sie können kurzfristige Umplanungen im Unternehmen auf diesem Wege schnell digital realisieren und intuitiv umplanen.
Auch das unternehmensinterne Qualitätsmanagement verbessert sich mithilfe von SAP Digital Manufacturing. Durch standardisierte Schnittstellen können Sie Fertigungsaufträge automatisch aus dem ERP in SAP DM replizieren.
Im Zuge des Qualitätsmanagements profitieren Sie außerdem von den folgenden Features:
- Sie können sowohl quantitative als auch qualitative Merkmale prüfen.
- Basierend auf einer Prüfungsintegration können Anwender:innen zudem zeit- oder mengenbasierte Prüfungen vornehmen.
- Über die SAP DM können Sie neben klassischen Prüfverfahren einen KI-basierten Ansatz verwenden. Diese Visual Inspection ermöglicht eine sichtbasierte Qualitätsprüfung der produzierten Teile durch die Anbindung einer externen Kamera.
- Über eine Prozessautomatisierung können von Nutzer:innen anschließend Qualitätsmeldungen erzeugt und digital an das führende Qualitätsmanagementsystem weitergegeben werden.
- Zudem ermöglicht Ihnen die Manufacturing-Lösung die digitale Übertragung der Prüfdaten in Ihre Qualitätsmanagementsysteme.
Sie wollen Maschinen in ein bestehendes System integrieren? Dann bietet die neue Lösung von SAP im Gegensatz zu ihrem Vorgänger mehr Möglichkeiten: Bei der SAP DM wird für die Maschinenanbindung nicht mehr Plant Connectivity (PCo), sondern der Production Connector verwendet.
Gut zu wissen: Bis 2027 können Sie den PCo noch weiter nutzen, dann läuft die Wartung aus. Spätestens dann ist ein Umstieg auf den Production Connector notwendig. Der Umstieg geht allerdings bereits jetzt mit vielen Chancen für Ihr Supply Chain Management einher.
Der Production Connector stellt Anwender:innen die gleichen Funktionen wie der PCo bereit, interagiert jedoch performanter mit der SAP DM und der Cloud-Umgebung. Zudem bietet er die folgenden Vorteile:
- Er ist OPC Unified Architecture (UA) fähig und bietet somit die Basis für herstellerübergreifende Kommunikationsprotokolle und Anbindungen.
- Die Edge Komponente dient als Zwischenpuffer, um prozesskritische Daten zwischenzuspeichern, sollte die SAP Digital Manufacturing Cloud kurzzeitig nicht erreichbar sein.
- Zusätzlich können Anwender:innen über die Edge Komponente Datenpunkte vorfiltern und nur die prägnanten Datenpunkte über den ProdCon an die SAP DM übergeben – zum Beispiel dann, wenn sich ein Maschinenstatus ändert.
- Die Edge Komponente stellt einen wesentlichen Eckpfeiler einer zukünftigen hybriden Architektur dar.
- Auf Basis von Services und Attributen können Unternehmen Business Rules erstellen, um fahrerlose Transportsysteme zu steuern und die Prozessautomatisierung zu steigern.
Auch bei der Prozessautomatisierung unterstützt SAP DM: Der Production Process Designer greift Anwender:innen beim Design von Produktionsprozessen unter die Arme. Durch seinen einfach anzuwendenden Low-Code Ansatz bietet dieser auch Nutzer:innen, die nur wenig spezifische Programmierkenntnisse haben, die Möglichkeit der Erstellung und Gestaltung von automatisierten Prozessen.
So können Sie Mitarbeitende entlasten, die vorher die Eingaben manuell im POD getätigt haben. Zudem können Anwender:innen Ereignisse automatisiert auslösen. Der Production Process Designer ist für Anwender:innen eine intuitive Möglichkeit, Produktionsprozesse individuell und automatisiert zu gestalten.
Auch wenn Low-Code nicht ganz so einfach umsetzbar ist wie ein No-Code Ansatz, birgt er enormes Potenzial, das keine Fertigung missen sollte: Sie können Ihre Produktion algorithmisch steuern lassen, Shopfloor-Systeme anbinden und die unternehmerische Transformation fördern.
In puncto Nachhaltigkeit bietet die SAP DM durch eine integrierte Live-Daten-Verarbeitung einen umfassenden Ansatz zur Auswertung und Analyse der Unternehmensdaten auf Basis von Manufacturing Data Objects (MDO).
Vorab-Prognosen über den jährlichen CO₂-Fußabdruck
Durch die Live-Datenverbindung in Echtzeit können Sie den unternehmenseigenen Energieverbrauch über alle Standorte hinweg an einem Terminal bzw. Dashboard visualisieren. So können Sie bereits frühzeitig berechnen, welchen CO₂-Ausstoß das Unternehmen am Ende des Jahres aufweist und welche Auswirkungen diese Zahlen auf den unternehmerischen CO₂-Fußabdruck haben.
Energieverbrauch mithilfe von KI reduzieren
Der Energieverbrauch kann mithilfe von SAP Digital Manufacturing nicht nur prognostiziert werden – Unternehmen können mithilfe der SAP-Lösung zudem direkten Einfluss auf diesen nehmen. Dafür wird Visual Inspection als qualitätsbasierte KI eingesetzt, um Ausschüsse zu vermeiden oder energieintensives Rüsten zu verhindern.
Die SAP DM bietet Unternehmen einen digitalen Werkzeugkoffer an zukunftsfähigen Technologien. So unterstützt sie Unternehmen dabei, den gesteckten Nachhaltigkeitszielen näher zu kommen.
SAP DM: Die Vorteile im Überblick
Mit dem Einsatz von SAP DM ergeben sich für Ihren Produktionsbetrieb eine Reihe von Vorteilen:
- Standardisierung: Der Umstieg auf SAP DM ermöglicht die Standardisierung von Fertigungsprozessen über mehrere Standorte hinweg, und fördert so konsistente und qualitativ hochwertige Produktionsprozesse.
- Transparenz: Durch die Verbindung der Produktionssysteme mit allen weiteren Business-Systemen erhält das Management standortübergreifende Echtzeit-Daten und -Analysen zu allen Fertigungsprozessen.
- Harmonisierung: Durch die Harmonisierung von Daten und Prozessen über verschiedene Abteilungen und Standorte hinweg ist eine einheitliche Betriebsführung möglich.
- Simplifizierung: Die Lösung vereinfacht komplexe Fertigungsprozesse. Für Anwender:innen erleichtert sich die Bedienung und die Effizienz im Betrieb steigt.
- Interoperabilität: SAP DM fördert in einer hybriden Enterprise Architektur die Interoperabilität zwischen verschiedenen Systemen und Maschinen und ermöglicht eine nahtlose Kommunikation und Datenübertragung.
- Skalierbarkeit: Die Plattform kann jederzeit angepasst und um weitere Cloud- und On-Premise-Lösungen erweitert werden. Durch diese möglichen Anpassungen bleiben Sie flexibel, können auf Veränderungen in den Produktionsprozessen und auf dem Markt gezielt reagieren und sind in der Lage schnell zu skalieren.
- Profitabilität: Durch die Optimierung von Prozessen und die Reduzierung von Verschwendung sowie Emissionen steigert sich die Profitabilität Ihres Unternehmens.
- Digitalisierung und Automatisierung: SAP DM unterstützt die vollständige Digitalisierung und Automatisierung der Fertigungsprozesse, und führt damit zu einer effizienteren und fehlerfreien Produktion. Die Automatisierung von wiederkehrenden und manuellen Aufgaben minimiert zudem Fehler und steigert die Produktivität im Manufacturing.
Integration von SAP DM in weitere SAP Cloud- und On-Premise-Produkte
Hybride Enterprise Architektur für ein perfektes Zusammenspiel: SAP Digital Manufacturing kann auch in weitere Cloud- und On-Premise-Produkte von SAP integriert werden. Auf diesem Wege kann Ihr Unternehmen die Shopfloor-Aktivitäten weiter optimieren und eine vernetzte und effiziente Shopfloor-Management-Umgebung schaffen. MHP berät Sie bei der Auswahl der passenden SAP-Lösungen für Ihr Unternehmen und unterstützt Sie bei deren Implementierung.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für weitere Cloud- und On-Premise-Produkte von SAP, die sich mit SAP DM kombinieren lassen und großes Potenzial für die Produktion bieten.
SAP EWM (Extended Warehouse Management): Lagerverwaltung und Produktion
Durch die Integration von SAP DM mit SAP EWM können Sie Produktionsdaten und Lagerbestandsinformationen in Echtzeit synchronisieren. So kann das Management den Materialfluss effizient steuern und die Lagerhaltungskosten reduzieren.
SAP AIN (Asset Intelligence Network): Anlagenmanagement und Fertigung
Dank SAP AIN können Sie den Zustand von Maschinen und Anlagen in Echtzeit überwachen. Dadurch unterstützen Sie prädiktive Wartungsstrategien und reduzieren ungeplante Ausfallzeiten.
SAP S/4HANA: ERP und Produktion
Die Integration mit SAP S/4HANA ermöglicht eine nahtlose Kommunikation zwischen dem ERP-System und der Fertigung. Dieser Schritt erleichtert dem Management die Produktionsplanung, Auftragsabwicklung und Finanzberichterstattung. Die Integration zwischen dem SAP S/4HANA und der SAP DM erfolgt über Standardschnittstellen unter Verwendung von IDocs und BAPIs (Business Application Programming Interface). Durch die zentrale Pflege verringert sich der Wartungsaufwand, der sonst für separate Schnittstellen aufgebracht wird.
SAP IBP (Integrated Business Planning): Produktionsplanung und Geschäftsstrategie
Durch die Verbindung von SAP DM mit SAP IBP können Produktionspläne direkt mit den übergeordneten Geschäftszielen abgestimmt werden, was eine agile und effiziente Planung ermöglicht.
Spezialisierte Lösungen
Es gibt zudem spezialisierte SAP-Produkte für Qualitätsmanagement, Lieferkettenmanagement und andere Bereiche, die sich nahtlos in SAP DM integrieren lassen, um einen umfassenden Überblick und die Kontrolle über alle Aspekte der Fertigung zu bieten.
Diese Integrationsszenarien sind nur einige Beispiele für den Aufbau einer hybriden Enterprise Architektur, die sich durch die Kombination von SAP DM mit anderen SAP-Lösungen ergeben.
Hybride Enterprise Architektur mithilfe von MHP aufbauen
Hybride Systemarchitektur ist der Schlüssel zukunftsfähiger Enterprise Architektur. In dieser können neben einem On-Premise SAP ERP System auch ein PLM System und weitere Cloud-Produkte – wie beispielsweise Integrated Business Planning (IBP) für optimierte Bestandsplanung – und eine Lagerverwaltungssoftware eingebunden werden.
Mehr Transparenz und Effizienz: Die DM von SAP sorgt langfristig dafür, dass Ihre Fertigung wirtschaftlicher und nachhaltiger arbeitet. MHP unterstützt Sie bei der Implementierung der neuen SAP Lösung in Ihre bestehenden Strukturen und hilft Ihnen so, Ihre Manufacturing-Prozesse zu automatisieren und mithilfe von Digitalisierung langfristig Kosten einzusparen.
Sie wollen mehr über die Integration der SAP Digital Manufacturing Cloud erfahren und von MES auf die neue Lösung umsteigen? Unsere Consultants von MHP beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Integration von SAP DM in Ihre bestehenden Strukturen. Dabei setzen wir unsere Erfahrung in Sachen SAP DM und unterstützen Sie bei der Etablierung einer digitalen und hybriden Architektur, die genau zu Ihrem Unternehmen passt. Mehr erfahren.