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Viele Menschen, die in Ballungsräumen und Städten wohnen, setzen sich verstärkt für eine lebenswertere Umgebung ein. Dazu zählt nicht nur eine saubere Stadt, mit entsprechender Luftqualität, weniger Lärm und reduziertem Verkehr. Die Städter wünschen sich, dass Dienstleistungen und Angebote ihrer Kommune auch digital zur Verfügung stehen. Die dadurch eingesparte Zeit kommt der Familie oder Hobbys zugute – und damit der Lebensqualität. Zudem ist es wichtig, dass Städte sich an den verschiedenen Bedürfnissen ihrer Bürger, Unternehmen und Besucher ausrichten. So werden die Städte attraktiver und steigern ihre Reputation.
Hierbei sollten die Kommunen neue Denkmuster etablieren und die immer komplexer werdenden Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen stärker als bislang berücksichtigen. Dazu zählt auch der aktive Austausch mit den jeweiligen Zielgruppen. Ein erster Schritt ist die nutzerzentrierte Analyse und Bewertung der eigenen Services im Hinblick auf die Anforderungen an eine lebenswerte Stadt. Hilfreich sind hierbei auch Best Practices aus Städten, denen die Bewohner eine besonders hohe Lebensqualität zuschreiben. In einem zweiten Schritt können Änderungen zur Neugestaltung von kommunalen Services und Dienstleistungen getroffen werden.
In unserem MHPDeepDive „Liveable Cities“ stellen wir Ihnen die verschiedenen Nutzergruppen einer Stadt vor. Wir erläutern, wie sich deren Bedürfnisse identifizieren lassen, und welcher Mehrwert entsteht, wenn die Bedürfnisse in den Fokus rücken. Den Weg dorthin skizzieren wir anhand von Städten, die ihre Projekte bereits erfolgreich umsetzen konnten.
Das erwartet Sie in unserem MHPDeepDive:
- Wir beschreiben, wie sich urbane Räume aus Nutzersicht lebenswerter gestalten lassen.
- Wir stellen Ihnen einen Ansatz vor, mit dem Sie eine Analyse und Bewertung der eigenen Dienstleistungen und Services vornehmen können.
- Sie erfahren, welchen Mehrwert Kommunen mithilfe einer nutzerorientierten Gestaltung erzielen können.
Referentin:
Laura Meyer
Consultant, Intelligent Mobility, MHP