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Wie sieht das "neue Automobil" aus?

Elektromobilität gerät immer stärker in den Fokus der Branche. Die Automobilwoche veranstaltet deshalb am 6. Mai in München eine Konferenz mit dem Thema "Das neue Automobil – Technologien für nachhaltige Mobilität", mit namhaften Fachleuten aus der Autobranche. Zentrale Frage ist: Wie sieht das "neue Auto" aus?

München, 02.05.2010 - Der Elektroantrieb ist offenbar ein interessanter Lösungsansatz für viele Probleme der individuellen Mobilität. Die Bundesregierung hat im Februar die gemeinsame Geschäftsstelle Elektromobilität der Bundesregierung ins Leben gerufen. Am 3. Mai soll sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in einem Spitzentreffen mit den beteiligten Branchen koordinieren. Das Ziel soll dabei sein, 2020 rund eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen zu haben.

Am 6. Mai veranstaltet die Fachzeitschrift Automobilwoche in München die Automobilwoche Konferenz mit dem Thema "Das neue Automobil – Technologien für nachhaltige Mobilität“. Dort werden verschiedene Branchenvertreter über die Zukunft des Automobils und nachhaltige Technologien sprechen. Zentrale Fragen sind: Wie sieht das "neue Auto“ aus? Auf welche Mobilitätskonzepte und Geschäftsmodelle setzt die Branche kurz- und mittelfristig? Wie sind Paradigmenwechsel und Ressourcenspagat zu meistern?

Der Gründer und CEO von Better Place, Shai Agassi, gehört zu den Hauptrednern, ebenso Bosch-Geschäftsführer Bernd Bohr und Mercedes-Entwicklungschef Thomas Weber. Darüber hinaus werden Greenpeace-Autoexperte Wolfgang Lohrbeck, die Leiterin des E-Mobility-Bereichs bei RWE, Carolin Reichert sowie Autobauer Alois Ruf auf der Automobilwoche Konferenz Rede und Antwort stehen.

Quelle:Automobilwoche und Automobilwoche Konferenz

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